Die Band

Wolfgang Adrian (Keyboards & Synthesizer)

Wolfgang Riggbert ist eine absolute Keyboardlegende und steht in einer Reihe mit weltberühmten Kollegen wie Rick Wakeman, Chick Corea oder Jon Lord. Seine „Machine-Gun-Moog“-Duelle“ mit dem ebenso legendären „Westwaketurm“ bei der „Westwake“- und „Tour De Farce“-Tournee sind bereits Rockhistorie.

Der „Flash Gordon des Fusion-Rock“ lernte bereits mit acht Jahren autodidaktisch Klavier, ehe ihm seine Eltern Privatstunden bezahlten. Schnell lernte er Notenlesen und komponierte bereits kurz danach erste kleine Tracks. Begeistert von Keyboardern wie Keith Emerson und Matthew Fischer (Procol Harum) erwachte der Wunsch, in einer Rockband zu spielen. Der eher schüchterne und damals unter Akne leidende Wolfgang Adrian sprach damals nach einem Skandalkonzert den Schulkameraden Michael Riggbert an. Beide begannen kurz danach, zusammen erste Songs zu schreiben. Adrian war der erste Keyboarder, der den dreimanualigen Supersynthesizer Yamaha GX1 in der Rockmusik einsetzte.

In dem Buch „Sex, Drugs & Symphonies“ spricht Wolfgang Adrian mit Biograf Bernd Franco Hoffmann u.a. erstmals über seine merkwürdige Begegnung mit Glenn Gould, dem Eklat mit Barbra Streisand und über die Sex-Intrige der rumänischen Politikerin Elena Ceaușescu.

Michael Riggbert (Bass, Guitar & Vocals)

Der gutaussehende „Chefideologe“ Michael Riggbert schrieb bereits im Grundschulalter die ersten Gedichte und bekam mit zwölf Jahren eine Gitarre geschenkt. Riggbert fühlte schon als Kind den Drang, die Welt zu verbessern. Sein Zorn richtet sich besonders gegen die Ideologien Kapitalismus, Faschismus und Religion, die er zunächst künstlerisch bekämpfen will. Schon im Teenageralter sorgt Riggbert während eines Schulkonzertes für den ersten Eklat. Der „Che Guevara der Rockmusik“ komponierte mit „We Are Alone“ den erfolgreichsten Bandhit und machte Schlagzeilen in der Boulevardpresse durch seine stürmische Affäre mit Filmstar Romy Schneider.

In dem Buch „Sex, Drugs & Symphonies“ spricht Michael Riggbert mit Biograf Bernd Franco Hoffmann erstmals über seine denkwürdige Begegnung mit Charlie Chaplin, den Besuch bei Fidel Castro und einem schrecklichen Erlebnis in Chile.

Stefan Theyler (Drums & Percussion)

Die „lebende Schlagzeugbatterie“ Stefan Theyler wurde durch den Who-Drummer Keith Moon zum Drumming inspiriert. Die Rockfans wählten Theyler in den Rock-Polls regelmäßig zum weltbesten Schlagzeuger. Sein „Schlagzeugschloss“ bei der „Tour De Farce“ mit lebenden Haien und das Schienen-Schlagzeug bei der „Uropya“-Tournee sind bei vielen Rockfans unvergessen. Schlagzeilen in den Boulevardmedien machte sein Verhältnis zur skandalumwitterten Schauspielerin Maria Schneider („Der letzte Tango von Paris“).

In dem Buch „Sex, Drugs & Symphonies spricht Stefan Theyler mit Biograf Bernd Franco Hoffmann u. a. erstmals über die Butterattacke gegen Marlon Brando, die Entstehung des Schlagzeugschlosses und die unheimlichen Konzertattentate eines rätselhaften Phantoms.